Storz bietet offenen Dialog zur Bildung an

Veröffentlicht am 10.07.2013 in Landespolitik

Abgeordneter stellt sich kritischen Fragen

Schüler und Lehrer befinden sich gerade im Schuljahres-Endspurt. Die letzten Klassen-Arbeiten werden geschrieben und manch ein Schüler strengt sich noch besonders für eine bessere Note an. Trotz des nahenden Ferienbeginns macht die Bildungspolitik für Hans-Peter Storz keine Pause. In einem Schreiben an alle Schulen lädt er Lehrer und Eltern  zum offenen Gespräch über die Bildungspolitik ein.

Nicht jede bildungspolitische Maßnahme der Landesregierung stoße derzeit auf Zustimmung, weiß auch Storz. Eltern und Lehrer warnen in Unterschriftenlisten davor, die Bildungspolitik „kaputt zu sparen.“. Dem entgegnet er: „Wir geben eine Milliarde Euro mehr für Euro zusätzlich für Kinderbetreuung, Schule und Hochschule aus“.

Storz nimmt die Kritik aus Schulen ernst und stellt sich ihr im auch im persönlichen Gespräch. „Gute Bildungspolitik entsteht nicht durch Verordnung aus dem Ministerium. Sie braucht lebendige Schulen, motivierte Lehrer und engagierte Eltern.“ Für ihn sei daher der permanente und kritische Austausch über Ziele und Umsetzung der Bildungspolitik unverzichtbar. Besuche und Diskussionen in Schulen nehmen daher großen Raum in seiner Arbeit als Abgeordneter ein.

Storz informiert in seinem Rundschreiben an Schulen über wesentliche bildungspolitische Maßnahmen der letzten beiden Jahre. Erste Einladungen hat er auf seine Initiative schon bekommen und bereits an mehreren Schulen intensiv diskutiert.

 

Homepage Hans-Peter Storz, SPD-Landtagsabgeordneter für Singen, Hegau, Stockach